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Gleitgele dienen einem entspannten und genussvollen Sexerlebnis. Durch das Auftragen auf die äusseren Geschlechtsorgane vor oder während des Sex vermindern passende Gleitmittel das unangenehme Reibungsgefühl „da unten“ und gleichen eine eventuell nicht genug vorhandene Feuchtigkeit balancierend aus. Dabei sorgen sie für angenehme und aufregende Feuchtigkeit und wirken damit unter anderem stimulierend auf die Klitoris. Auch beim Analverkehr ist ein passendes Gel das Mittel erster Wahl, denn ganz ohne Gleitmittel ist Analsex aufgrund der nicht vorhandenen natürlichen Lubrikation so gut wie nicht möglich und damit auch nicht schön. Inzwischen ist bekannt, dass in etwa ein Drittel aller Deutschen heutzutage zu Gleitmitteln greifen, um ihr Liebesleben noch sinnlicher und abwechslungsreicher zu gestalten. Und ein reizvolles und prickelndes Sexualleben fördert, wie jedem bekannt sein dürfte, jede Beziehung.
Gleitgele auf Wasser-Basis
Besondere Aufmerksamkeit verdienen Gleitgele, die auf Wasser-Basis hergestellt werden. Weist ein Gleitgel Wasser als Basisstoff auf, so besitzt es mehrere vorteilhafte Merkmale:
- Es sorgt für ein äusserst intensives Empfinden beim Sex, und zwar bei beiden Sexualpartnern
- Lästige Flecken auf der Bettwäsche oder Unterwäsche bleiben bei Gleitmitteln auf Wasserbasis aus
- Das Gel ist absolut leicht abwaschbar
- Es besteht eine sehr gute Verträglichkeit mit Kondomen – ölhaltige Mittel hingegen greifen das Latex der Kondome an und können die Oberschicht bis hin zu einem Riss beschädigen
- Wasserbasierte Gele sind besonders gut verträglich für die Schleimhaut
- Liegt einem Gleitgel Wasser zugrunde, weist dieses in der Regel keine Farbstoffe
- Es gibt auch Gleitgele, die frei von Duftstoffen sind
- Viele wasserbasierte Gleitgele bestehen laut den Herstellern zu ein hundert Prozent aus natürlichen Inhaltsstoffen
Der medizinische Aspekt bei Gleitgelen
Neben der allgemeinen Luststeigerung erfüllen Gleitmittel auch einen rein medizinischen Aspekt – sie helfen nämlich gegen vaginale Trockenheit bei der Frau. Erkrankungen verschiedener Art, aber auch falsche Ernährung oder Stress, insbesondere aber die Wechseljahre führen oft dazu, dass die Scheide nicht feucht genug wird, um den Liebesakt schön und genussvoll für beide Beteiligten zu machen. Häufig ist bei den Betroffenen das sexuelle Verlangen da, die natürliche Feuchtigkeit bleibt allerdings aus. Hier hilft das Gleitgel auf einfache Weise aus, unnötige Schmerzen loszuwerden und die Frau auch psychisch zu unterstützen: diese muss sich keine Schuldgefühle einreden und hat nicht das Gefühl, dass ihr Partner sie etwa sexuell nicht genug reizt. Somit ist ein passendes Gleitgel nicht nur sinnvoll, um das Sexualleben zu bereichern, sondern es ist in bestimmten Fällen auch medizinisch betrachtet ein absolut vorteilhaftes Produkt. Hat ein Gleitgel Wasser als Grundinhaltsstoff, ist es umso vorteilhafter für beide Partner.